Die großen Fachbereiche machen es vor. Im Beispiel einer Versicherung, pflegt ein Sachbearbeiter den Schadensfall in sein System ein und in der Folge generiert er ein Dokument für den Kunden, welches bereits die eingepflegten Inhalte aufweist. Eine doppelte Erfassung von Daten ist für diesen Vorgang gar nicht mehr nötig. Unter den hinterlegten Serienbriefen wählt der Mitarbeiter maximal das korrekte Schreiben aus. In einigen Fällen wird es sogar schon zentral gedruckt, couvertiert und versendet. Ein schlanker Prozess. Ein schöner Prozess. Dieser Prozess findet sich langsam auch in Personalabteilungen wieder. Ist der Kosten-Nutzen-Effekt jedoch bei dem geringen Mengengerüst gegeben oder ist es einfach eine chice, moderne Lösung? Können wirklich alle Briefe mit diesem System erzeugt werden? Welche Systeme existieren auf dem Markt und welche Probleme können in diesem Zusammenhang auftauchen? Mehr dazu im folgenden Artikel.