Geht es darum eine veraltete Software abzulösen oder die eigenen Prozesse mithilfe einer neuen Software rascher und transparenter zu leben, so verläuft der Auswahlprozess für das Softwaresystem in der Regel gleich. Seltener gleich gut, häufiger gleich schlecht, wegen mangelhafter Vorbereitungen. Zu Anfang glänzt das neue Paket wie ein Weihnachtsgeschenk und voller Vorfreude wird an der Schleife herumgezupft. Kurz darauf macht sich auch schon der erste Frust breit: die Schleife geht nicht auf und das Papier will nicht herunter. Mancher versucht es mit Gewalt, ein anderer mit Technik und wiederum andere mit Gesprächen: Aber wenn bestimmte Funktionalitäten doch nicht vorhanden sind, sich der Zeitplan der Implementierung massiv verzögert oder die Kosten explodieren, lässt es sich nicht mehr Schönreden. Kommt mit den Anforderungen des täglichen Lebens das Erwachen, mit oder nach Einführung der Software, dann ist es oft zu spät. Die Lizenzen wurden verkauft, die Implementierung fakturiert – ab jetzt verdient der Dienstleister nur noch über die Wartungskosten und die sind ggf. nicht so hoch. Zu gering jedenfalls, um in den meisten Fällen eine umfangreiche kundenorientierte Betreuung zu gewährleisten. Wie man sich sparen kann am Ende mit dem Trottinett unterwegs zu sein, wie man Softwareanbieter im Vorfeld bewert
en und vergleichen kann und wie man Transparenz im Auswahlprozess sicherstellt, lesen Sie in diesem Artikel.
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