Drei Minuten Einsparung klingen nach wenig - aber nicht bei hunderten oder tausenden Vorgängen im Jahr. Wir zeigen, wie Einsparungen beim Urlaub mit cleveren Prozessen nicht durch eine Flut an Rückfragen verpuffen.
Der Prozess Langzeiterkrankung kostet die HR-Abteilung im Durchschnitt ca. 80 Minuten. Wir beleuchten die Entgeltunterbrechung bei Langzeiterkrankung und zeigen Ihnen, wie Sie mit Automatisierung effizienter werden oder mit KI-Agenten manuelle Tätigkeiten digitalisieren können.
Der Prozess Kind krank wird immer aufwändiger. Fast jährlich ändert sich der gesetzliche Anspruch an Anzahl Tagen in Kombination mit der Anzahl Kinder und im Verhältnis ob Alleinerziehend oder nicht. Immer mehr Kapazitäten werden seitens der HR-Abteilung in den Prüfprozess investiert, um ja den Fall zu vermeiden, dass ein Mitarbeitender versehentlich doch keinen Anspruch mehr hat. Aber ist der Arbeitgeber eigentlich verantwortlich für die Kontrolle der gesetzlichen Ansprüche bei Kind krank? Welche innovativen Lösungen gibt es, um den Prozess wieder zu verschlanken?
Einige Unternehmen starten per se schon am 1. Tag mit der Pflicht zum Krankenschein, andere orientieren sich an Zielgruppen und noch andere starten ab dem 3. oder 4. Tag.
Im nicht optimierten Ablauf ist der Krank-mit-Krankenschein-Prozess sehr viel aufwändiger, als der Prozess ohne Krankenschein. Mit 4 Tipps gelingt es uns allerdings, den Prozess deutlich zu verschlanken, so dass der Unterschied kaum mehr spürbar ist.
Viele Unternehmen erlauben den Mitarbeitenden die ersten 3 Tage krank ohne Krankenschein. Trotzdem besteht die Meldepflicht beim Arbeitgeber sowie die Korrektur der Abwesenheiten. Wie viel Zeit spart die HR-Abteilung bei der Einführung von digitalen Workflows wirklich?