15. September 2025
In vielen Unternehmen sind Zielvereinbarungen alles andere als einheitlich. Manche Mitarbeitende erhalten eine Mischung aus Unternehmens- und individuellen Zielen. Andere arbeiten ausschließlich mit individuellen, umsatzabhängigen Zielen – und das nicht nur jährlich, sondern auch quartalsweise. Wieder andere haben Teamziele oder koppeln die Zielvereinbarung direkt an Feedback- und Jahresgespräche.
Auf dem Papier mag diese Vielfalt noch handhabbar sein. Doch sobald man versucht, all diese Varianten 1:1 in eine Software zu übertragen, landet man schnell in der digitalen Falle: Die Kosten explodieren, die Komplexität steigt rapide. Und neben den unterschiedlichen Zielvereinbarungen kommt ein weiteres Problem hinzu: die Vermischung von Prozessen.








